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ACHTUNG! Hallo meine Lieben! Wir gestalten das Forum um! Neues Design, neuer Name, neuer Grundaufbau! Aber keine Sorge, das Rollenspiel zu den beiden Büchern bleibt bestehen. Euer Team
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 27.06.13 Alter : 42
Thema: Gilly Fr Jul 12, 2013 8:03 pm
Name:
Sonja
Alter (ganz wichtig!):
32
Rollenspielerfahrung?
Ja habe ich. Schreibe auch in meinen eigenen Foren die ich habe. Ich liebe das schreiben einfach und bin sehr froh auch hier auf gleichgesinnte gestoßen zu sein.
Wen willst du spielen und warum (wir möchten hier sehen, dass ihr den gewünschten Chara auch gut kennt)?
Gilly Trotz ihres Alters, weis sie was sie will. Was mach an ihr Reizt ist, dass sie ja noch sehr jung ist. Unschuldig und schüchtern, wobei ich gespannt bin wie sie sich weiter entwinkelt. Außerdem hat sie einen guten Geschmack was William angeht^^
Bei freien Charakteren, bitte hier eine ausführliche Beschreibung deines Charas (Name, Alter, Familienstand, Rasse, Vorgeschichte, Kräfte, besondere Merkmale....):
Avatar:
Lucy Hale
Schreibprobe:
Ihr Blick wurde fragend als ich mir ein schnauben nicht unterdrücken konnte. Doch tat ich dies mit eine lässigen Handbewegung ab. Wenn sie es so empfand das es was neues war wenn man seinen Gefährten traf, dann bitte! Sie würde die Dinge nach ihre Wandlung anders sehn doch konnte ich es mir nicht unterdrücken. Ihre Worte wurden ungläubig wobei sie auch den Kopf schüttelte. „Sascha so hatte ich das nicht gemeint.“, erwiderte ich etwas sanfter. „Schließlich hast du gerade gesagt was du willst.“, sagte ich leise. Dabei meinte ich nur, dass sie in sich gehen sollte um mir zu erklären, was sie für mich empfand und was sie brauchte. Dies hatte sie ja auch so eben getan. Auf mein knurren hin als sie einwilligte auf Abstand zu gehen verwirrte ich sie und so hinterfragte sie auch sofort was los sei. Dabei hatte sie sich von der Bank erhoben und die Arme um sich geschlungen so dass es mir die Brust zuschnürte, sie so zu sehn. „Vergiss es einfach! Es ist nicht wichtig.“, erwiderte ich ergebend weil sie nicht verstand worauf ich hinaus wollte. Was ich wollte war war, das sie zu ihren Gefühlen stand und begriff dass ich der letzte war der auf Abstand gehen wollte. Sie seufzte ebenfalls doch drehte sie sich wieder zu mir um. Wieder knurrte ich laut als sie meinte, dass SIE die SEINE Gewesen war!!!! Ich erhob mich ebenfalls und lief aufgebracht einige Schritte auf und ab. Dann blieb ich abrupt stehen, als sie meinte, dass ich sie nicht für dumm halten sollte. Mein Blick war leicht ungläubig als ich sie ansah. „ Das habe ich nie!!“, erwiderte ich fest. Die Bindung die die beiden zu einander gehabt haben, auch wenn er sie für sich beansprucht hatte, war nach seinem Tod nicht mehr da. Das womit sie ein Problem hatte war, das sie Angst hatte jemanden an sich heran zu lassen und deswegen an ihrem verstorbenen Verlobten fest hielt. Auf ihre weitern Worte schloss ich die Augen und knirschte mit den Zähnen. Dieser blöde Trottel (und das war noch nett ausgedrückt) hatte überhaupt keine Ahnung gehabt. Doch nickte ich nur leicht und nahm es so hin. „Sascha ich will mich nicht mit dir streiten.“, sagte ich ehrlich. „Belassen wir es dabei okay.“, machte ich jetzt den Vorschlag als sie sich von mir weg gedreht hatte. Ihre Worte waren leise und ich entschuldigte mich aufrichtig dafür, dass ich die falschen Worte benutzt hatte. Zu meiner Erleichterung nahm sie sie an und tat die Sache ab. Leicht nickte ich und konnte es nicht mehr ertragen sie so zu sehn und zog sie in meine Arme. „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken.“, meinte ich ehrlich. „Ich gehöre an deine Seite Darling. Ob es dir und mir angst macht ist dem Schicksal egal. Du bist alles für mich jetzt schon und ich werde nicht von deiner Seite weichen.“, erklärte ich leise. Die Ehrlichkeit die in meiner Stimme mit schwang war deutlich raus zu hören und so beugte ich mich zu ihr runter und küsste sanft ihre Stirn. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und sah mir tief in die Augen was ich erwiderte und auf ihre Frage nickte. „Sicher. Wenn du bereit dazu bist.“ erwiderte ich und hörte ihr weiter aufmerksam zu. Ich nickte zustimmend und kam ihr ein Stück entgegen, als sie ihre Lippen auf meine legte um mich sanft aber leidenschaftlich zu küssen. Dabei schmiegte sie sich eng an mich worauf ich keuchend versuchte meine Lust zu unterdrücken. Ich vernahm ihren betörenden Duft ihrer Weiblichkeit und unterdrückte ein knurren worauf ich schwer schluckte. Zu meiner Erleichterung löste sie sich wieder von mir und ich erwiderte ihren Blick, als sie mir tief in die Augen sah. Lange würde es nicht mehr dauern, dass ich mich zurückhalten konnte. Nein! Sie gehörte mir!!! Sie war MEIN und ich wollte sie kennzeichnen, sie zu MEINER machen. So das jeder widerliche Dreckskerl wusste das sie zu MIR gehörte. Wieder nickte ich als sie mich aufforderte mit zu kommen und lächelte ebenfalls leicht. „Es wird dir nicht leicht fallen. Aber ich bin bei dir.“, sagte ich sanft und löste mich jetzt gänzlich von ihr doch nicht ohne, dass ich nach ihrer Hand griff und unsere Finger miteinander verschränkte. Zusammen machten wir uns auf den Weg zu ihr Nachhause.
(Musste ja Jugendfrei bleiben und hoffe das es so okay war. )