Name:
Laura
Alter (ganz wichtig!):
22
Rollenspielerfahrung?
Früher habe ich Pen and Paper gespielt, aber zur Zeit spiele ich auch in einem anderen Forenrollenspiel über Midnight Breed mit.
Wen willst du spielen und warum (wir möchten hier sehen, dass ihr den gewünschten Chara auch gut kennt)?
Bei freien Charakteren, bitte hier eine ausführliche Beschreibung deines Charas (Name, Alter, Familienstand, Rasse, Vorgeschichte, Kräfte, besondere Merkmale....):
Name: Lucas Tilney
Rasse: Vampir (gewandelt)
Alter: 1354 Jahre
Größe: 198,3 cm
Gewicht: 95 kg
Haare: Dunkel und ein Wenig länger
Augenfarbe: Petrol mit einem goldenen Ring um die Pupille
Körper: Lucas ist muskulös, hat aber eher den Körperbau eines Schwimmers.
Andere Merkmale: Lucas hat ein Tattoo aus verschlungenen Mustern, welches über beide Schultern, die Arme, seine Brust und einen Teil seines Rückens geht. Es ist nicht immer zu sehen, da es auf einen Zauber zurück geht, den seine Mutter ihm auferlegt hat um seine Blutgier in den Griff zu bekommen, bei besonders starkem Hunger oder anderen starken Emotionen ist es jedoch zu sehen. Außerdem Trägt er auch noch das Wappen seines Klans in der linken Leiste.
Familie:
Vater: Edward Tilney
Mutter: Josephine Tilney
Bruder: Noah (geboren)
Schwester: Grace (gewandelt)
Bruder: Adam
Bruder: Elijah (gewandelt)
Bruder: Christopher
Schwestern: Emely und Annabelle (Zwillinge(geboren))
Kräfte: Lucas besitzt die Gabe in den Geist eines Anderen einzudringen und ihn zu kontrollieren, mit dem eindringen in den Geist wird er mit allen Gefühlen bombardiert die der/ diejenige fühlt.
Kleidungsstil:
Eher schlicht und sportlich elegant
Vita:
Mein Name ist Lucas, eigentlich hatte ich früher nur diesen Namen bis mein Vater Edward einen Vampir aus mir machte und in die Familie aufnahm, seit dem Trage ich diesen Namen. Ich wurde in einem kleinen Dorf in den Schottischen Highlands geboren und bin da bis zu meinem Vorzeitigen Enden auch geblieben. An mein Leben vor meiner Wandlung kann ich mich kaum erinnern ich war jung beziehungsweise alt für die damaligen Verhältnisse und als ältester und verheirateter Sohn meiner leiblichen Eltern eigentlich eher eine Schande. Ich zeugte keine Erben oder gar andere Nachkommen die unsere Familie hätten weiter führen können, aber ich hatte es nie für nötig gehalten mir eine Frau oder gar eine Geliebte zu suchen. Ich weiß, das war damals schon ein sehr neuzeitlicher Gedanke, aber für mich gab es nie die eine oder die Richtige und das blieb auch bis heute so. Doch dann kamen auch in unserem Gebiet die ersten, großen Klankriege und die schottischen Klanoberhäupter, zu denen auch mein leiblicher Vater und mein vampirischer Vater gehörten, forderten ihre Soldaten ein. Mein Vater war mittlerweile zu alt um in die Schlacht zu ziehen und so musste ich, sein ältester Sohn, an seiner statt in den Krieg ziehen. Dort kämpfte ich gegen den ältesten Sohn meines vampirischen Vaters und zog mir eine beinahe tödliche Wunde zu, tötete aber Ryan, seinen ältesten, und lag nun sterbend auf dem Schlachtfeld. Als das Kampftöse langsam verstummt war, lief Edward über das Todesfeld und fand mich immer noch das Claymore haltend das in der Brust seines Sohnes steckte, doch statt mich zu töten, fragte er mich, ob ich leben wollte oder sterben. Ich hatte mich damals eigentlich schon mit meinem Tod abgefunden und da die Schmerzen in meiner Seite mich fast zur Besinnungslosigkeit getrieben hatten, war mein Geist nicht mehr ganz der Klarste, doch aus irgendeinem Grund antwortete ich, ich wolle leben und so wandelte mich mein Vater an Ort und Stelle und schenkte mir das Leben.
Zwei Jahrhunderte vergingen und ich lebte an der Seite meiner Eltern auf ihrer Burg und erlebte die Geburt ihres ersten leiblichen Sohnes Noah. Ich sah Noah zu einem stattlich Vampir heran wachsen und kümmerte mich zusammen mit meinem Vater um seine Ausbildung zum Krieger. Mein Vater hatte mich ein Jahrhundert zu vor in die Gesellschaft der Vampire eingeführt und führte mich stets mit Stolz den anderen Vampirlords vor.
Nun gut es vergingen weitere Jahrhunderte und meine Eltern wandelten unter anderem einen weiteren meiner Brüder und meine Schwester Grace.
Und dann passierte etwas, auf das mich keiner vorbereitet hatte. Ich weiß ich hatte eigentlich gesagt ich hatte nie eine Frau, aber das stimmte nicht so ganz. Ich hatte eine Frau. Ihr Name war Maryah. Sie war die älteste Tochter eines verfeindeten Vampirlords und ich lernte sie auf dem Schlachtfeld kennen, denn ich war derjenige, der ihren ältesten Bruder getötet hatte. Es war ein langer und sehr blutiger Krieg, der fast ein Jahrhundert dauerte. Ich war nun knapp siebenhundert Jahre alt und mein Bruder Noah hatte stattliche fünfhundert Jahre auf dem Buckel.
Der Krieg endete an dem Tag an dem ich ihren Bruder tötete, doch unsere Geschichte begann erst dort.
Allerdings war uns kein Happyend vergönnt, denn sie verließ mich und heiratete einen anderen um knapp zweihundertfünfzig Jahre später zu sterben. Ich habe nie verstanden warum sie mich verlassen hatte, aber ich habe gehört, dass ihr Vater etwas damit zu tun hatte, doch das interessierte mich nicht. Getrieben von meiner Trauer und meinem Schmerz löschte ich im meinem Wahn und meiner Gier nach Blut den ganzen Klan aus und verfluchte ihre Nachkommen. Um dem Spuk ein Ende zu machen belegte mich meine Mutter mit einem Zauber der meine Blutgier in den Griff bekommen sollte. Doch mein Schmerz saß tief und um mich abzulenken, zog ich hinaus in die Welt, um meine Kampfküste zu verbessern und mich zur Ruhe kommen zu lassen. Nach vier weiteren Jahrunderten kehrte ich zurück nach Schottland an die Seite meines Vater zurück und nahm neben ihm sie Führung unseres Familienunternehmens ein, welches im Laufe der Jahre sich zu einem Welt weit erfolgreichen Unternehmen ausweitete. Ende es sechzehnten Jahrhunderts, zogen wir dann nach England wo wir seit dem Leben.
Avatar:
Luke Evans
Schreibprobe:
Es war eine ruhige Nacht, hier in Buda. Ich war erst vor ein paar Stunden hier eingetroffen und so musste sich meine feine Nase erst mal an all die seltsamen Gerüche gewöhnen, die die Stadt so ausmachte. Die Straßen waren sauber und nicht so verdreckt, von Abfall und Exkrementen wie noch vor einigen Jahrhunderten, als ich das letzte mal hier war. Sie Einwohner hatten es geschafft, aus dem Drecksloch von damals wirklich etwas zu machen. Ich hatte meinen Seesack über der Schulter und ging ruhigen Schrittes durch die mittlerweile zum Leben erwachende Stadt. Aus einige der Lokale drang bereits Musik an meine Ohren und das Licht der Reklametafeln und Neonschilder brannte mir in den Augen. Eigentlich machte mir Licht nie viel aus, da ich auch tagsüber wandelte und das Sonnenlicht nicht unbedingt mied, aber Sonnenlicht war natürliches Licht und dies hier kam aus einer künstlichen Quellen, welches meine Augen noch nie sonderlich vertragen hatten.
Ich schlenderte weiter durch die nächtlichen Straßen und plötzlich stieg mir ein doch recht angenehmer und außergewöhnlicher Duft in die Nase, welchem ich sogleich folgte...
Regeln gelesen und einverstanden?
Ja, gelesen und einverstanden
Spielst du bereits einen Charakter hier im Forum (Herren d. Unterwelt oder Black Dagger)font=Georgia]
Nein